Trockenladung | Gefahrguttransport, welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es?
Nr. 1: Das neue Batteriegesetz der EU tritt in Kraft
Am 17. August tritt die seit 20 Tagen offiziell von der EU angekündigte „EU-Batterie- und Altbatterie-Verordnung“ in Kraft. Nach dem „Neuen Batteriegesetz“ müssen ab 2027 nach Europa exportierte Strombatterien über einen „Batteriepass“ verfügen, der die Anforderungen erfüllt und den Batteriehersteller, die Materialzusammensetzung, den CO2-Fußabdruck, die Lieferkette und andere Informationen erfasst. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf den Export chinesischer Energiebatterieunternehmen nach Europa haben.
Die Branchenvertreter gehen davon aus, dass die Batterieunternehmen meines Landes nach der Umsetzung des „Neuen Batteriegesetzes“ beim Export nach Europa mindestens drei Hindernisse überwinden müssen: Eines besteht darin, die CO2-Fußabdruck-Erklärung zu ergänzen und zu verbessern, das andere darin, die Anforderungen zu erfüllen die Anforderungen der EU für das Recycling und die Wiederverwertung von Batteriematerialien; Bewältigung der Herausforderung der Offenlegung von Informationen in Batteriepässen.
Nr. 2 Japans Exportboom treibt das BIP-Wachstum um 6 %
Japans Wirtschaft ist dank starker Exporte viel schneller gewachsen als erwartet. Nach Angaben des Kabinettsbüros wuchs das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal mit einer Jahresrate von 6 %, dem schnellsten Tempo seit dem vierten Quartal 2020. Die Wirtschaftsdaten übertrafen die Prognose der Ökonomen mit einem Wachstum von 2,9 Prozent. Die Nettoexporte trugen 1,8 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum bei, verglichen mit den Markterwartungen von 0,9 Prozentpunkten.
Darüber hinaus deuten Wirtschaftsdaten darauf hin, dass sich die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt weiterhin von der Pandemie erholt, auch wenn Ökonomen in den USA und Europa Gegenwind erwarten. Das Ergebnis deckt sich mit der Einschätzung des Internationalen Währungsfonds, der Japans Wachstumsrate kürzlich auf 1,4 % im Jahr 2023 angehoben hat.
Die E-Commerce-Bestellungen Nr. 3 in Indien stiegen um 26,2 %
Laut einem indischen E-Commerce-Indexbericht 2023, der von der E-Commerce-SaaS-Plattform Unicommerce veröffentlicht wurde, wird das Bestellvolumen der indischen E-Commerce-Branche im Geschäftsjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 26,2 % steigen und der GMV wird steigen um 23,5 %. Unter den E-Commerce-Märkten kann die Wachstumsrate des indischen Marktes als recht gut bezeichnet werden.
Konkret gibt es drei Hauptkategorien, die im vergangenen Jahr ein relativ schnelles Wachstum verzeichneten, nämlich elektronische Produkte und Zubehör, Brillen und Accessoires sowie Schönheits- und Körperpflege. Darunter stieg das Bestellvolumen für elektronische Produkte und Peripheriegeräte im Geschäftsjahr 2023 im Jahresvergleich um 46,8 % und der GMV um 20,6 %; das Bestellvolumen für Brillen und Zubehör stieg im Jahresvergleich um 44,6 % , und der GMV stieg im Jahresvergleich um 52,8 %, das Auftragsvolumen des Schönheits- und Körperpflegegeschäfts stieg im Jahresvergleich. Mit einem Anstieg von 26,6 % stieg der GMV im Jahresvergleich um 18,9 %.
Zu den Hauptgründen für das Wachstum dieser Kategorien zählen der kontinuierliche Zustrom neuer Marken auf den Markt, kostengünstigere Produkte und die steigende Zahl junger Verbraucher. Darüber hinaus erzielten auch aufstrebende Kategorien wie Heimdekoration sowie Gesundheits- und Pharmazeutika ein erhebliches Wachstum.
Nr. 4 Kühle und funktionelle Stoffe sind diesen Sommer die größten Verkaufsargumente
Ausländischen Medienberichten zufolge ist die Nachfrage der weltweiten Verbraucher nach Sommerkleidung aufgrund der Rekordtemperatur stark gestiegen. Einzelhändler wie Macy's und Columbia Sportswear erweitern ihren Einsatz von „atmungsaktiven“ und „kühlenden“ Stoffen, um den Umsatz anzukurbeln.
Darüber hinaus fördern auch größere Unternehmen wie VF Corp und Reformation den Verkauf von Tencel-Stoffprodukten stark. Der österreichische Stoffriese Lenzing behauptet, dass Tencel, eine Faser aus Lyocell, Schweiß besser absorbiert als Baumwolle. Der Bericht wies darauf hin, dass die Verbraucher angesichts der weiter steigenden Inflation den Ausgaben für lebensnotwendige Güter Vorrang vor nicht lebensnotwendigen Gütern geben. Um die Konsumausgaben anzukurbeln, haben Bekleidungseinzelhändler ihre Marketingbemühungen für kühlende Kleidung verstärkt, und auch Bekleidungsproduktions- und -vertriebsunternehmen verwenden leichtere Materialien und Funktionsstoffe.
Nr. 5: Die Schweiz und Liechtenstein heben Beschränkungen für japanische Lebensmittelimporte auf
Laut Kyodo News haben die Schweiz und Liechtenstein am 15. August die Einfuhrbeschränkungen für in Japan hergestellte Lebensmittel aufgehoben, die nach dem Atomunfall von Fukushima im Jahr 2011 verhängt wurden. Das japanische Ministerium für Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft gab die Nachricht bekannt.
Wie die Europäische Union, die am 3. dieses Monats die Einfuhrbeschränkungen aufgehoben hat, verlangen die beiden Länder für einige aus Fukushima und anderen zehn Landkreisen importierte Lebensmittel keine Zertifikate zum Nachweis radioaktiver Substanzen mehr.