Verrückt! 920 % Zoll auf China erheben?
Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien konzentriert. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer
Es wird berichtet, dass nordamerikanische Graphitbergbauunternehmen einen Antrag an die US-Regierung gestellt haben, in der Hoffnung, als Reaktion auf sogenannte „unfaire Handelspraktiken“ Zölle von bis zu 920 % auf aus China gelieferte Batteriemetalle zu erheben.
Der Grund dafür ist, dass China durch umfangreiche Subventionen Niedrigpreisdumping betrieben hat, was zu Überkapazitäten bei der Graphitproduktion und einem Preischaos geführt hat und sich auf inländische Hersteller in den Vereinigten Staaten ausgewirkt hat. Obwohl es derzeit einen Zoll von 25 % gibt, ist sie der Ansicht, dass dies nicht ausreicht, um Chinas Dumpingverhalten zu verhindern.
Dieser Schritt der Vereinigten Staaten mag hart erscheinen, verbirgt jedoch viele tiefgreifende Probleme. Zunächst einmal: Obwohl die „Antidumping“-Vorwürfe der USA berechtigt erscheinen, sind sie in Wirklichkeit kurzsichtig. Graphit ist ein wichtiger Rohstoff in vielen Bereichen wie Batterien, Nuklearindustrie und Militärindustrie. Der Versuch der Vereinigten Staaten, Chinas Graphitmarktanteil durch hohe Zölle zu unterdrücken, kommt einer Selbstverletzung gleich.
Dabei handelt es sich nicht nur um einen einfachen Handelsstreit, sondern um ein tiefgreifendes Spiel zwischen Technologie und Industrie.
Berichten zufolge hat der gewählte US-Präsident Trump wiederholt damit gedroht, weitreichende Zölle auf chinesische Produkte zu erheben. Am 11. Dezember kündigte das Büro des US-Handelsbeauftragten (USTR) die Einführung zusätzlicher Zölle gemäß Abschnitt 301 auf Wolframprodukte, Polysilizium und andere aus China importierte Produkte an, die am 1. Januar 2025 in Kraft treten werden.
Als Reaktion darauf sagte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, dass Chinas Position gegen einseitige Zollerhöhungen konsequent sei und China bei vielen Gelegenheiten feierliche Erklärungen gegenüber den Vereinigten Staaten abgegeben habe.
Die US-Zollmaßnahmen werden nicht nur das US-Handelsdefizit und die Probleme der industriellen Wettbewerbsfähigkeit nicht lösen, sondern auch die Inflation in den USA in die Höhe treiben, den Interessen der US-Verbraucher schaden und die internationale Wirtschafts- und Handelsordnung sowie die Sicherheit und Stabilität der USA ernsthaft untergraben globale Industrie- und Lieferketten.