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K' Line, MOL, NYK fusionieren den Boxbetrieb, aber erst im April

sofreight.com sofreight.com 2023-05-30 14:33:52

DIE drei großen japanischen Reedereien – „K“ Line, MOL und NYK – haben vereinbart, ihr Containerschifffahrtsgeschäft in ein Joint-Venture-Unternehmen mit einem Volumen von 300 Milliarden JPY (2,86 Milliarden US-Dollar) auszugliedern, dessen Eröffnung erst am 1. April 2018 geplant ist.

Das noch namenlose Joint Venture-Unternehmen, das am 1. Juli 2017 gegründet wird, wird zu 38 Prozent im Besitz von NYK und zu jeweils 31 Prozent im Besitz von MOL und „K“ Line sein. Anschließend wird eine Containerflotte von 1,4 Millionen TEU entstehen, die einen geschätzten Umsatz von 110 Milliarden JPY pro Jahr generiert.

Die Unternehmen Kawasaki Kisen Kaisha, Mitsui OSK Lines und Nippon Yusen Kabushiki Kaisha haben vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung vereinbart, ihren weltweiten Terminalbetrieb außerhalb Japans in das JV einzubeziehen und einen Geschäftsintegrationsvertrag sowie eine Aktionärsvereinbarung zu unterzeichnen.

In der gemeinsamen Erklärung wurde erklärt, dass die Containerschifffahrtsbranche in den letzten Jahren aufgrund eines Rückgangs der Containerwachstumsrate und des schnellen Zustroms neu gebauter Schiffe Probleme gehabt habe.

„Diese beiden Faktoren haben zu einem Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage beigetragen, das die Branche destabilisiert und ein Umfeld geschaffen hat, das sich negativ auf die Rentabilität der Containerlinien auswirkt“, heißt es in der Erklärung.

Um diesen Faktoren entgegenzuwirken, heißt es in der gemeinsamen Erklärung, hätten die Reedereien durch Fusionen Skaleneffekte erzielt.

„Unter diesen Umständen haben drei Unternehmen nun beschlossen, ihre drei jeweiligen Containerschifffahrtsunternehmen gleichberechtigt zu integrieren, um künftig einen stabilen, effizienten und wettbewerbsfähigen Geschäftsbetrieb zu gewährleisten.

„Dieses neue Joint-Venture-Unternehmen soll durch die Nutzung der Best Practices der drei Unternehmen einen Synergieeffekt schaffen.

„Durch die Stärkung der globalen Organisation und den Ausbau des Liniennetzes will das neue Joint-Venture-Unternehmen qualitativ hochwertigere und wettbewerbsfähigere Dienstleistungen anbieten, um die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung.