Export-Albtraum für südostasiatische Länder! Zollabfertigung Warnung vor „Rotlichtzeit“!
Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien konzentriert. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer
Außenhandelsmitarbeiter, die nach Indonesien exportiert haben, haben möglicherweise von einem schockierenden Wort gehört:„Rotlichtzeit für die Zollabfertigung“.
In diesem Jahr ist die Situation besonders ernst. Indonesien hat im Laufe des Jahres viele Male illegal importierte Waren vernichtet, darunter Kleidung, Textilien, elektronische Produkte, Keramik und andere Bereiche.
In Indonesien wird der Zoll in Rotlichtzoll und Grünlichtzoll unterteilt. Die Rotlichtperiode ist eigentlich eine von Indonesien eingeführte Politik zum Schutz lokaler Unternehmen. Wenn eine bestimmte Art von Exportgütern als Rotlichtkategorie eingestuft wird, prüft der indonesische Zoll die Waren des Exportunternehmens streng, um die Interessen ähnlicher inländischer Produktionsunternehmen zu schützen. Dabei kommt es nicht selten vor, dass Waren über Monate beim Zoll liegen.
Die Rotlichtperiode dauert normalerweise von Dezember am Ende eines jeden Jahres bis März des folgenden Jahres.Während dieser Zeit wird der indonesische Zoll mit anderen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, um strengere Kontrollen der Einfuhrabfertigung durchzuführen. Im Vergleich zu den üblichen Zeiten werden die Zollabfertigungsverfahren komplizierter und länger dauern.Auch eine unsachgemäße Bedienung kann zu Mehrkosten führen. Insbesondere bei Unternehmen mit roten Kennzeichen werden nahezu 100 % ihrer Waren kontrolliert.
In diesem Jahr ist die Situation besonders ernst. Indonesien hat im Laufe des Jahres viele Male illegal importierte Waren vernichtet, darunter Kleidung, Textilien, elektronische Produkte, Keramik und andere Bereiche. Dies liegt vor allem daran, dass Indonesien festgestellt hat, dass die BPS-Daten seiner importierten Textilien, Bekleidungsaccessoires, Keramik, elektronischen Produkte, Kosmetika, Schuhe und anderen textilen Fertigprodukte erheblich von den Daten des Herkunftslandes abweichen. Das Herkunftsland verzeichnete einen Wert von bis zu 360 Millionen US-Dollar, während Indonesien nur 116 Millionen US-Dollar verzeichnete.
Im Juni kündigte das indonesische Handelsministerium an, Schutzzölle von 100 bis 200 % auf importierte Produkte wie Schuhe, Keramik usw. zu erheben, um die Pläne zum Schutz der heimischen Industrie wieder aufzunehmen.
Im Juli hat Indonesien offiziell eine spezielle Arbeitsgruppe zur Bekämpfung illegaler Importe eingerichtet. Zu den von ihr überwachten Warentypen gehören Textilien, elektronische Produkte, Schuhe, Kleidung, Keramik sowie Schönheits- und Kosmetikartikel. Indonesische Beamte gaben an, dass die Verbreitung dieser illegal importierten Produkte in Indonesien zu einer enormen Handelsbilanz geführt habe.
Im Oktober kündigte das indonesische Industrieministerium die Einführung verbindlicher indonesischer nationaler Standards (SNI) für 16 Industrieprodukte an, um die Produktsicherheit, Gesundheits- und Umweltkonformität zu gewährleisten. Zu diesen Produkten gehören vorgespannter Stahldraht, Ventile, Keramikfliesen, Sicherheitsschuhe usw.
Nach Angaben einschlägiger Praktiker haben alle Häfen in Indonesien inzwischen den Status „Rotlicht“ erreicht, und verschiedene Terminals und Lagerhäuser werden einer beispiellosen strengen Prüfung unterzogen.
Aktuelle Exporttipps nach Indonesien
Als Land mit der größten Wirtschaftsgröße und Bevölkerung in Südostasien verfügt Indonesien über ein enormes Marktpotenzial, das nicht ignoriert werden kann. Beim Export nach Indonesien müssen Sie neben der Sicherstellung, dass der Restbetrag vor dem Versand eingezogen wird, auch die folgenden Punkte beachten:
Klare Frachtinformationen:Vor dem Versand ist es notwendig, mit den lokalen indonesischen Händlern umfassend über die spezifische Kategorie und Menge der Waren zu sprechen, um die neuesten lokalen Zollbestimmungen zu verstehen und herauszufinden, ob bei solchen Produkten möglicherweise Hindernisse bei der Zollabfertigung auftreten. Bei Bedarf sollte ein starker Zielhafenagent hinzugezogen werden, um eine reibungslose Zollabfertigung zu gewährleisten.
Berücksichtigen Sie Fragen zu Importrechten:Wenn ein indonesischer Händler nicht über die entsprechenden Einfuhrrechte verfügt oder über Einfuhrrechte verfügt, aber über geringe Qualifikationen verfügt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Waren kontrolliert werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die DDP-Betriebsmethode (Delivery Duty Paid) übernommen werden, d. h. die Beauftragung eines gut qualifizierten Importagenten mit der Durchführung der Zollabfertigungsverfahren.
Beantragen Sie die konterfreie Zeit:Unabhängig davon, ob es sich um einen DDP- oder DDU-Versand (Delivery Duty Unpaid) handelt, empfiehlt es sich, bei der Raumbuchung bei der Reederei eine 14-tägige Container-freie Zeit zu beantragen. Selbst bei einer Verlängerung der Zollabfertigungszeit können so die Containermietgebühren vermieden bzw. reduziert werden.
Achten Sie auf die Steuerzahlungsfrist:Waren, die in Indonesien ankommen, müssen innerhalb von 30 Tagen Steuern zahlen. Wenn die Waren im Hafen von Jakarta die Frist überschreiten, werden sie an das einfache Lager der Aufsichtsbehörde der National Port Company geschickt. Waren können 1 bis 3 Monate lang gelagert werden. Wenn sie nach Ablauf des Verfallsdatums nicht abgeholt werden, werden sie versteigert und der Erlös aus der Auktion wird zur Zahlung der Lagergebühren verwendet. Der Restbetrag wird 3 Jahre lang einbehalten und im Falle einer Nichteinforderung an die Staatskasse abgeführt. Eine Rücksendung der Ware ist erst nach Bezahlung der Zölle möglich.
SGS-Inspektion vor dem Laden:Seit Januar 2016 hat Indonesien für viele Produkte wie LED-Leuchten, alte Maschinen, gebrauchte Maschinen, Textilien usw. strenge SGS-Anforderungen zur Vorverpackungskontrolle eingeführt. Es ist notwendig, im Ausland eine SGS-Nummer zu beantragen und zu erhalten, und der Spediteur wird einen Termin für eine Inspektion vor dem Verladen vereinbaren, um das Risiko zu verringern, bei der Zollabfertigung im Zielhafen stecken zu bleiben.
Importrechte und -qualifikationen bestätigen:Bestätigen Sie die entsprechenden Importrechte und -qualifikationen mit indonesischen Käufern in China und klären Sie die Anforderungen an die Containerverladung. Treffen Sie vor dem Versand umfassende Vorbereitungen, um Import- und Exportarbeiten effizient abzuschließen.
Stellen Sie sicher, dass die Dokumente konsistent sind:Die exportierten Waren müssen genau mit der tatsächlichen Packliste übereinstimmen. Wenn bei der Containerinspektion im Zielhafen festgestellt wird, dass die Ware nicht mit der Kopie der Packliste, der Rechnung und dem Frachtbrief übereinstimmt, drohen hohe Bußgelder. Für indonesische Produkte sollten die Exportdokumente möglichst detailliert sein.
Überprüfen Sie die Zollabfertigungsdokumente genau:Überprüfen Sie vor dem Versand unbedingt die Zollabfertigungsdokumente durch eine professionelle Exportagentur und prüfen Sie sorgfältig das Versanddatum. Machen Sie eine klare Bestandsaufnahme der Warenmenge, überprüfen Sie sorgfältig mögliche Lücken und organisieren Sie dann den Versand, um Probleme am Zielhafen weitestgehend zu vermeiden.
Beachten Sie die Risiken der FORM E-Verifizierung:Bei der Durchführung von Außenhandelsaktivitäten auf dem indonesischen Markt ist besonderes Augenmerk auf die Verifizierungsrisiken des FORM E (Generalized System of Preferences Certificate of Origin) zu legen. Erinnern Sie Ihre Kollegen unbedingt daran.
Durch die oben genannten Maßnahmen können die Risiken beim Export nach Indonesien reduziert und eine reibungslose Zollabfertigung der Waren sichergestellt werden.