Plötzlich! 81 Häfen sind dringend geschlossen!
Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien konzentriert. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer
Aktuellen Nachrichten zufolge zeigt der jüngste Bericht des peruanischen Nationalen Notfalleinsatzzentrums, dass Japans zentrale und nördliche Pazifikküste mit beispiellosen ungewöhnlichen Wellen konfrontiert war. Diese riesigen Wellen wirkten sich nicht nur heftig auf die Küste aus, sondern verursachten auch schwere Katastrophen wie das Eindringen von Meerwasser.
Nach vorläufigen Statistiken mussten 81 Häfen aus Sicherheitsgründen schließen, was zu Störungen des Seeverkehrs führte.
Hafenschließungen wirken sich auf den Import, Export und Umschlag von Gütern aus und können auch zu Ladungsstaus und Verzögerungen führen, was zu höheren Transportkosten und Unsicherheit führt.
Darüber hinaus können ungewöhnliche Wellen Auswirkungen auf Hafenanlagen wie Docks, Lagerhallen sowie Be- und Entladeeinrichtungen haben und zu Schäden oder Funktionsausfällen führen. Beschädigte Hafenanlagen müssen repariert und gewartet werden, was sich auf den normalen Betrieb und die Effizienz des Hafens auswirkt.
Als wichtiger Handelspartner Südamerikas könnte die Schließung des Hafens Perus den Handel mit Nachbarländern und internationalen Märkten beeinträchtigen.
Viele Küstenstädte in Peru wurden mehrere Tage lang heftig von riesigen Wellen heimgesucht, die nicht nur die Küsteninfrastruktur zerstörten, sondern auch das Leben der Bewohner unmittelbar bedrohten.
Mehrere Schiffe wurden bei dieser plötzlichen Katastrophe schwer beschädigt, einige wurden sogar von den Wellen mitgerissen. Aufgrund der Schließung des Hafens konnten die Fischer nicht rechtzeitig in den Hafen zurückkehren und gerieten in äußerst gefährliche Situationen.
Noch schlimmer ist, dass etwa 20 Fischer während ihres Einsatzes auf See eine plötzliche Veränderung erlebten und auf dem Fischerboot gefangen waren. Sie warten derzeit ängstlich auf die Rettung durch das Militär.
An vielen Orten kam es zu Meerwassereinbrüchen, die zu großen Schäden an den Häusern der Bewohner und schweren Auswirkungen auf deren Leben führten. In einigen Gebieten wurden sogar Wasser und Strom abgeschaltet, was die Lebenssituation der Bewohner verschärfte.
Die peruanische Marine erklärte in ihrer jüngsten Erklärung, dass die Auswirkungen dieses ungewöhnlichen Wellenphänomens auf Küstengebiete voraussichtlich bis Anfang Januar 2025 anhalten werden.
Dies bedeutet, dass die Küstengebiete Perus auch in Zukunft der Gefahr von Katastrophen wie großen Wellen und Meerwassereinbrüchen ausgesetzt sein werden, und es ist notwendig, weiterhin Präventions- und Reaktionsmaßnahmen durchzuführen.
China und Peru unterzeichneten am 28. April 2009 ein Freihandelsabkommen, das am 1. März 2010 umgesetzt wurde. China und Peru werden schrittweise Nullzölle auf mehr als 90 % ihrer jeweiligen Produkte einführen, darunter Leichtindustrie, Elektronik und Maschinen , Früchte usw. Eine Vielzahl von Produkten hat es den beiden Ländern ermöglicht, gemeinsam in die „Null-Zoll-Ära“ einzutreten.
Laut Statistiken der Allgemeinen Zollverwaltung beliefen sich Chinas Importe und Exporte nach Peru von Januar bis Oktober 2024 auf 254,69 Milliarden Yuan, was einem Anstieg von 16,8 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Darunter beliefen sich Chinas Exporte mechanischer und elektrischer Produkte nach Peru auf 40,43 Milliarden Yuan, ein Anstieg von 18,1 %, was 50,2 % der gesamten Exporte Chinas nach Peru im gleichen Zeitraum ausmachte. Unter ihnen stiegen die Exporte von Automobilen und Ersatzteilen, Mobiltelefonen, Computern und Haushaltsgeräten um 8,7 %, 29,1 %, 29,3 % bzw. 34,7 %.
China exportierte Arbeitsprodukte im Wert von 16,5 Milliarden Yuan nach Peru, was einer Steigerung von 8,3 % und einem Anteil von 20,5 % entspricht. Unter ihnen stiegen die Exporte von Textilien und Bekleidung sowie Kunststoffprodukten um 9,1 % bzw. 14,3 %.
Wir möchten Frachteigentümer und Spediteure, die kürzlich Waren nach Peru verschifft haben, daran erinnern, auf die Veränderungen in der Situation zu achten und den Transport angemessen zu organisieren, um unnötige Verluste oder Probleme zu vermeiden.