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Ein verheerender Schlag! EU: Philippinische Seeleute könnten verboten werden!

sofreight.com sofreight.com 2024-04-17 10:14:40

Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien spezialisiert hat. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer


Laut einem Bericht der Deutschen Welle erwägt die Europäische Kommission, philippinischen Seeleuten die Arbeit auf Schiffen unter EU-Flagge zu verbieten. Laut der Zeitung ist diese Überlegung auf die Tatsache zurückzuführen, dass die maritime Ausbildung philippinischer Seeleute über die Jahre hinweg nicht den internationalen Sicherheitsstandards für den Seeverkehr entsprochen hat. Sollte die EU dieses Verbot später erlassen, könnte dies einen verheerenden Schlag für die Philippinen, ein Land mit einer großen Seefahrerbevölkerung, bedeuten.

Berichten deutscher Zeitungen zufolge hat die Europäische Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) im Jahr 2022 einen Bericht veröffentlicht, in dem die Liste der Mängel aktualisiert wird, die nach Ansicht der Agentur derzeit in der Ausbildung philippinischer Seeleute bestehen. Seit 2006 weist die EMSA auf Mängel im Schulungsprotokoll hin, und die philippinische Regierung hat sich verpflichtet, die festgestellten Probleme anzugehen.

Dem Bericht zufolge wurde im EMSA-Bericht darauf hingewiesen, dass die von philippinischen maritimen Bildungseinrichtungen angebotene Ausbildung und Zertifizierung nicht den Richtlinien des Internationalen Übereinkommens über Standards für die Ausbildung, Zertifizierung und den Wachdienst von Seeleuten entsprach.

Die philippinische Regierung verlässt sich bei der Ausbildung und Ausbildung von Seeleuten auf private Bildungseinrichtungen, Kritiker sagen jedoch, dass diese Institutionen nicht genügend Mittel zur Verfügung stellen, um die Lehreinrichtungen zu verbessern. Die philippinische Regierung entgegnete, sie habe sich zur Einhaltung dieser Standards verpflichtet und sei in der Lage gewesen, auf die Bedenken der EMSA einzugehen.

Der neue philippinische Präsident Ferdinand de Marcos Jr. traf sich kürzlich mit EU-Beamten und versicherte ihnen, dass die Philippinen sich für die Lösung dieser Probleme einsetzen und die einschlägigen europäischen Vorschriften einhalten werden.

Laut der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen sind die Philippinen der weltweit größte Lieferant von Seeleuten. Zwischen 380.000 und 400.000 philippinische Bürger arbeiten in verschiedenen Berufen auf See. Einigen Berichten zufolge leben auf den Philippinen bis zu einem Viertel aller Seeleute, die derzeit auf Handelsschiffen arbeiten.

Wenn die Europäische Kommission den EMSA-Bericht annimmt und die Beschäftigung philippinischer Staatsbürger auf Handelsschiffen weiter verbietet, wird die EU die Anerkennung der von den Philippinen für Seeleute ausgestellten Befähigungsnachweise einstellen. Bestehende Zertifikate werden bis zu ihrem Ablauf anerkannt, philippinische Seeleute dürfen sich jedoch nicht für eine Arbeit auf Schiffen unter EU-Flagge bewerben, die über neue oder erneuerte Zertifikate verfügen.

Einem Bericht der Deutschen Welle zufolge könnte die Europäische Kommission bis zum Ende des ersten Quartals 2023 eine entsprechende Entscheidung treffen. Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagte der Zeitung, dass die Philippinen den Prüfungs- und Kommissionsexperten der EMSA ausführliche Antworten gegeben hätten und die Informationen analysierten, bevor sie eine endgültige Entscheidung trafen.

Das mögliche Verbot für Seeleute kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Branche bereits mit der Herausforderung des Personalmangels auf Schiffen konfrontiert ist. Nach Angaben der Vereinten Nationen waren Russland und die Ukraine bisher die zweitgrößten Herkunftsländer von Seeleuten. Der Krieg auf beiden Seiten hat die Beschäftigung vor Ort beeinträchtigt. Die EU wies auch darauf hin, dass es der Branche insgesamt schwerfällt, junge Menschen für die Arbeit auf See zu gewinnen, und dass die Probleme in diesem Bereich dringend behoben werden müssen.