Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Märkte wie Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Südostasien spezialisiert hat. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer

Laut CCTV News Client veröffentlichte Trump kürzlich zwei Tweets auf seinem Social-Media-Konto, die beide auf die Entscheidung zur Einführung zusätzlicher Zölle abzielten.
Trump sagte, er werde einen Zoll von 25 % auf alle Produkte erheben, die aus Mexiko und Kanada in die USA eingeführt werden. Darüber hinaus kündigte Trump an, einen zusätzlichen Zoll von 10 % auf chinesische Waren zu erheben.
Diese Reihe von Zollmaßnahmen wird zweifellos erneut für Aufsehen auf dem Welthandelsmarkt sorgen.
Es wird berichtet, dass Trump sein Amt offiziell am 20. Januar 2025 antreten wird. Dies wird eine der ersten Executive Orders sein, die er nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus unterzeichnet.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Trump den „Zollknüppel“ schwingt. Bereits im Juli dieses Jahres wurde während des Wahlkampfs bekannt, dass Trump ein Paket von Zöllen einführen würde, bei dem die Steuer auf aus China importierte Waren sogar 60 % erreichen könnte.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung im September drohte Trump damit, 100 % Zölle auf jedes aus Mexiko in die USA importierte Auto zu erheben.
Diese Äußerungen erregten nicht nur große Aufmerksamkeit in der internationalen Gemeinschaft, sondern lösten beim amerikanischen Volk auch Sorgen über die künftigen wirtschaftlichen Aussichten aus.
Obwohl Trumps Zollversprechen ihm einen vorübergehenden Wahlsieg bescheren könnten, wird das amerikanische Volk auf lange Sicht einen hohen Preis dafür zahlen müssen.
Eine Studie der National Retail Federation (NFR) wies darauf hin, dass amerikanische Verbraucher bei der Umsetzung von Trumps vorgeschlagenem neuen Tarifplan jährlich bis zu 78 Milliarden US-Dollar an Kaufkraft verlieren könnten.
Studien zeigen, dass diese Zölle Verbraucherproduktkategorien wie Kleidung, Spielzeug, Möbel, Haushaltsgeräte, Schuhe und Reiseartikel betreffen werden.
In einer Reuters-Analyse wurde festgestellt, dass die US-Verbraucher in den letzten Jahren sparsamer geworden sind und nicht lebensnotwendige Ausgaben reduziert haben, was den Verkaufsdruck auf Einzelhändler und Konsumgüterunternehmen erhöht hat.
Jonathan Gold, Vizepräsident für Lieferkette und Zollpolitik bei der National Retail Federation, sagte, Einzelhändler seien auf importierte Waren und Fertigungskomponenten angewiesen, um vielfältige und erschwingliche Waren anzubieten, und wenn diese Einfuhrzölle eingeführt würden, würde dies der Wirtschaft von Low belasten Die Belastung ist noch größer, da die Zölle letztlich auf die Verbraucher abgewälzt werden und die Preise steigen.
Davon betroffen kann das Angebots- und Nachfrageverhältnis auf der Transpazifikroute stark beeinträchtigt werden. Wenn die Nachfrage zurückgeht, können Reedereien einige Reisen reduzieren oder die Investitionen in Routen in anderen Regionen wie Südostasien und Lateinamerika erhöhen, um das Gleichgewicht der gesamten Schifffahrtskapazität aufrechtzuerhalten.
Was die Frachtraten angeht, können die Frachtraten von China in die Vereinigten Staaten in bestimmten Zeiträumen stark schwanken, was sich direkt auf den Warentransport zwischen den beiden Ländern auswirkt. Das globale Handelsgefüge und der Schifffahrtsmarkt werden für weitere Unsicherheiten sorgen.