Die Frachtrate beschleunigte sich und die US West Line fiel unter 2.000 $! Reedereien intensivieren ihre Bemühungen, das Segeln einzustellen und ihre Dienste zu kürzen
Es wird berichtet, dass die Frachtraten auf wichtigen Routen wie den Vereinigten Staaten und dem Westen trotz der aktiven Maßnahmen der Reedereien, den Versand einzustellen, um das Angebot an Schiffskapazität zu reduzieren, immer noch steigen. Die Frachtrate auf dem Spotmarkt der US-westlichen Route hat sich der 2.000-US-Dollar-Marke genähert, und es wird gesagt, dass die Frachtrate während der Feiertage unter diesem Niveau lag.
Laut den neuesten Daten des FBX-Frachtindex ist die Spot-Frachtrate von Asien nach Westamerika gegenüber der vergangenen Woche um 18 % auf 2.435 US-Dollar/FEU stark gefallen. Darüber hinaus war die Frachtrate (See- und Seezuschläge) für Exporte aus dem Hafen von Shanghai in den westamerikanischen Basishafenmarkt laut den Daten des Shanghai Export Container Freight Index, die am 30. September von der Shanghai Shipping Exchange veröffentlicht wurden, um 2.399 US-Dollar pro FEU gesunken 10,6 % gegenüber der Vorwoche.
Darüber hinaus lag die Frachtrate auf dem Spotmarkt der Route US-West nach Angaben einer Reihe von Spediteuren und Speditionsunternehmen mit Beginn der Feiertage der Goldenen Woche und der Reduzierung der Sendungen unter 2.000 US-Dollar.
Einige Fluggesellschaften schätzen, dass das Frachtvolumen der US-West Line um 30 % oder in jüngerer Zeit zurückgegangen ist. Gleichzeitig ist die Lieferkapazität neuer Schiffe gestiegen, und das Kapazitätsangebot ist größer als die Frachtnachfrage. Der Spotmarkt ist chaotisch und die Frachtrate wurde um rund 2.000 Dollar gesenkt. Es wird gesagt, dass es nicht die drei größten sind. Die Versandkostenpauschale der Allianz ist auf etwa 1.800 bis 1.900 US-Dollar gesunken.
Gleichzeitig sinken auch die Spot-Frachtraten der US-Ost-Route und der Asien-Europa-Route weiter, aber aufgrund der Unterstützung von Faktoren wie Hafenarbeiterstreiks und Hafenüberlastung ist die Rückgangsrate langsamer der Route US-West.
Nach den neuesten Daten des FBX-Frachtindex fiel die Spot-Frachtrate der Asien-Ostamerika-Route um 9 % auf 6.290 US-Dollar/FEU; die Frachtrate der Asien-Europa-Route fiel um 10 % auf 6.361 US-Dollar/FEU.
Derzeit veranstalten die beiden großen Häfen Felixstowe und Liverpool, auf die mehr als die Hälfte des britischen Containerimport- und -exportvolumens entfallen, während und nach der Goldenen Woche Streiks, die zusammen die Häfen Rotterdam und Hamburg betreffen in Staus geraten und die Wartezeit der Schiffe verlängern.
Mit dem starken Rückgang der Frachtnachfrage und dem beschleunigten Rückgang der Frachtraten haben die Reedereien ihre Bemühungen intensiviert, die Abfahrten einzustellen. Laut Statistik gingen die Reisen von Shanghai und Ningbo in die Vereinigten Staaten im Oktober um 27 % bzw. 31 % zurück.
Branchenmedien aus Übersee berichteten, dass nach der jüngsten Ankündigung von Reedereien, einige transpazifische Dienste zu stornieren, die drei großen Schifffahrtsallianzen erwägen, einige Asien-Nordic-Loop-Dienste vorübergehend zu stornieren oder zusammenzulegen, um die Auswirkungen des starken Rückgangs der Buchungen zu mildern und zu verlangsamen Frachtgebühr.
Vor einigen Tagen haben Maersk und MSC, Mitglieder der 2M-Allianz, die Einstellung ihrer TP3/Sequoia-Dienste auf der Route China-Westamerika angekündigt. Gleichzeitig sagte Maersk auch, dass seine TP28- und TP20-Dienste von Asien nach der US-Ostroute in den neuen TP20-Dienst zusammengeführt werden, während Matson The Ship China-California Express (CCX) ebenfalls storniert wurde.
Mit Blick auf die Marktaussichten haben einige Spediteure und Spediteure zwei Beobachtungspunkte vorgebracht: Erstens wird das Warenvolumen nach dem Feiertag des chinesischen Nationalfeiertags in der zweiten Oktoberhälfte anziehen, und Europa und die Vereinigten Staaten wird beginnen, die Vorräte aufzufüllen; Die zweite ist die kleine Versandwelle vor dem Frühlingsfest, plus die Abwertung der asiatischen Währung hilft, die Frachtraten zu stabilisieren.
