Volumenschübe! Schwer zu klären! Der Hafen ist in Not!
Hongmingda LogistikEs ist ein Logistikunternehmen mit mehr als 20 Jahren Transporterfahrung, das sich auf Europa, die Vereinigten Staaten, Kanada, Südostasien, Australien und andere Märkte spezialisiert hat. Es ist eher ein Frachteigentümer als ein Frachteigentümer
Den neuesten Nachrichten zufolge leidet das JNPT-Terminal im Hafen von Nhava Sheva unter ernsthaften Überlastungsproblemen. Am Hafenterminal von Nawasiva kam es zu einer Überlastung der Containerfahrzeuge, wodurch sich die Zeit für die Ein- und Ausfahrt in das Terminal um 6 bis 8 Stunden verlängerte, was den gesamten Import- und Exportzyklus erheblich beeinträchtigte.
Containerfrachtstationen haben sich über Schwierigkeiten bei der Zollabfertigung und hohe Lagerbestände beschwert, die den Betriebsdruck erhöhen. Gleichzeitig steht Mundra Port auch vor Effizienzproblemen, und die Verbesserung des Hafenbetriebs und der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit hat höchste Priorität.
Besonders schwerwiegend ist die Stausituation am Gateway Terminal of India (GTI) der APM Terminals und am Navasheva International Container Terminal (NSCIT), das von DP World betrieben wird.Werden Sie zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Branche.
Container-LKW-Fahrer erlebten vor allem in den letzten Wochen deutlich längere Verzögerungen beim Ein- und Ausfahren von Containern, was zu Chaos beim Abhol- und Entladevorgang führte.
Die Navasheva Container Operators Association (NSCOWA) stellte in einer offiziellen Mitteilung klar, dass die anhaltende Überlastung zu einer durchschnittlichen Verzögerung von 6 bis 8 Stunden bei jedem Import, Export und Leercontainer über die NSICT- und GTI-Terminals geführt hat, was zu ernsthaften Störungen des gesamten Imports und Exports geführt hat Zyklus.
Darüber hinaus haben sich auch Eigentümer der Container Freight Station (CFS) im Hafen von Navasheva darüber beschwert, dass sie Schwierigkeiten haben, Zollgüter vom Terminal abzufertigen.Dieses Dilemma hat zweifellos die finanzielle Belastung der Frachteigentümer erhöht.
Die Container Freight Stations Association of India (CFSAI) äußerte große Besorgnis und stellte fest, dass alle Hafenterminals hohe Lagerbestände meldeten, was den allgemeinen Betriebsdruck weiter verschärfte.
Der starke Anstieg des Frachtaufkommens und die Instabilität der Schiffsbetriebspläne sind wesentliche Gründe für dieses Dilemma.
Der Hafen von Nawahiwa ist mit der steigenden Zahl an Containern und dem Zustrom von Fracht überlastet.
Branchenquellen zufolge hatten der Hafen und seine Hauptbetreiber Schwierigkeiten, mit den häufigen Änderungen der Anlegezeiten verschiedener Schiffe zurechtzukommen, was zu einem gravierenden Kapazitätsmangel führte.
NSCOWA, die Organisation, die die lokale Containeranhängerindustrie vertritt, betonte, dass diese Verzögerungen nicht in der Verantwortung ihrer Mitgliedsverlader liegen, sondern durch eine Kombination von Faktoren verursacht werden.
Obwohl der Verband und andere Interessengruppen die Branche durch tägliche Verkehrswarnungen aktiv auf dem Laufenden halten, haben Verzögerungen immer noch erhebliche Auswirkungen auf die Lieferpläne der Importeure.
Verantwortliche der Transportunternehmen wiesen darauf hin, dass die Bewältigung des Problems größere Anstrengungen auf Hafen- und Terminalebene bei der Planung und Koordinierung der Frachtbewegungen erfordern werde.
Brancheninsider analysierten außerdem, dass die Komplexität des Ferntransports im südlichen Afrika und Verzögerungen am vorherigen Anlaufhafen zu häufigen Änderungen der voraussichtlichen Ankunftszeit (ETA) geführt haben, was große Terminalbetreiber bei der Organisation von Schiffsanlegefenstern vor große Herausforderungen stellt.
Gleichzeitig wurde auch die Bahnkapazität des Hafens Mundra aufgrund der verringerten Umschlagseffizienz beeinträchtigt.
Die beiden großen Häfen übernehmen gemeinsam die meisten Containerfrachtaufgaben Indiens, doch jetzt kommt es dort zu erheblichen Überlastungen.Dies hat zu einem beispiellosen Druck auf Import- und Exporthändler geführt.
Lokale Transportunternehmen haben nachdrücklich die Notwendigkeit einer stärkeren Koordinierung auf Hafen- und Terminalebene sowie einer effektiveren Planung und Steuerung der Frachtströme gefordert, um das aktuelle Verkehrsstaudilemma zu entschärfen.
Gleichzeitig sollte die Regierung dem Aufbau der Hafeninfrastruktur und der betrieblichen Effizienz große Bedeutung beimessen, um die reibungslose Entwicklung des indischen Handels zu unterstützen.
Für Frachteigentümer und Verlader stellt dieser anhaltende Stau zweifellos eine weitere schwere Herausforderung dar. Es wird erwartet, dass die zuständigen örtlichen Behörden so schnell wie möglich wirksame Maßnahmen ergreifen können, um die aktuellen Schwierigkeiten zu lindern und einen reibungslosen Handel aufrechtzuerhalten.